Eisenbahnstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Eisenbahnstraße ([[19]], [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]; auch [[Eisenbahngasse (21)|Eisenbahngasse]]), benannt (28. September 1905 [[Stadtrat]]; Nußdorf 1873) nach der 1871/1872 parallel verlaufenden Strecke der [[Franz-Josefs-Bahn]].
  
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1873: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]]
 
* ab 1873: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]]

Version vom 2. April 2020, 13:31 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 28.09.1905
Andere Bezeichnung Eisenbahngasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Strecke der Franz-Josefs-Bahn
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11893
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 15' 11.25" N, 16° 22' 0.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eisenbahnstraße (19, Heiligenstadt, Nußdorf; auch Eisenbahngasse), benannt (28. September 1905 Stadtrat; Nußdorf 1873) nach der 1871/1872 parallel verlaufenden Strecke der Franz-Josefs-Bahn.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien: Pichler-Verlag 92014, S. 78
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1905, S. 121