Eisenbahnstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Eisenbahnstraße ([[19]], [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]; auch [[Eisenbahngasse (21)|Eisenbahngasse]]), benannt (1905; Nußdorf 1873) nach der 1871/1872 parallel verlaufenden Strecke der [[Franz-Josefs-Bahn]]. | Eisenbahnstraße ([[19]], [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]; auch [[Eisenbahngasse (21)|Eisenbahngasse]]), benannt (1905; Nußdorf 1873) nach der 1871/1872 parallel verlaufenden Strecke der [[Franz-Josefs-Bahn]]. | ||
− | ==Pfarrzugehörigkeit== | + | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== |
− | * | + | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. |
+ | * ab 1873: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]] | ||
== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 26. Juli 2017, 15:21 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 11.25" N, 16° 22' 0.62" E zur Karte im Wien Kulturgut
Eisenbahnstraße (19, Heiligenstadt, Nußdorf; auch Eisenbahngasse), benannt (1905; Nußdorf 1873) nach der 1871/1872 parallel verlaufenden Strecke der Franz-Josefs-Bahn.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1873: Pfarre Nußdorf
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 78
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1905, S. 121