Carl Otto Czeschka: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „|Beziehung=Lehrer“ durch „|Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von “)
K (Textersetzung - „|Beziehung=Schüler“ durch „|Beziehung=ist Schülerin oder Schüler von “)
Zeile 40: Zeile 40:
 
{{Beziehung
 
{{Beziehung
 
|Name=Oskar Kokoschka
 
|Name=Oskar Kokoschka
|Beziehung=Schüler
+
|Beziehung=ist Schülerin oder Schüler von
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 
}}
 
}}
 
Carl Otto Czeschka, * 22. Oktober 1878 [[Fünfhaus]] ([[15]]., [[Zinckgasse]] 6), † 30. Juli 1960 Hamburg, Graphiker.  
 
Carl Otto Czeschka, * 22. Oktober 1878 [[Fünfhaus]] ([[15]]., [[Zinckgasse]] 6), † 30. Juli 1960 Hamburg, Graphiker.  

Version vom 13. Juli 2023, 08:44 Uhr

Daten zur Person
Personenname Czeschka, Carl Otto
Abweichende Namensform
Titel Prof.
Geschlecht männlich
PageID 24348
GND 118677675
Wikidata Q1039975
Geburtsdatum 22. Oktober 1878
Geburtsort Fünfhaus
Sterbedatum 30. Juli 1960
Sterbeort Hamburg
Beruf Graphiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug Wiener Werkstätte
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 13.07.2023 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 15., Zinckgasse 6 (Geburtsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Grabdenkmal für die Familie Angerer auf dem Döblinger Friedhof, gestaltet von Carl Otto Czeschka, Aufnahme um 1910

Carl Otto Czeschka, * 22. Oktober 1878 Fünfhaus (15., Zinckgasse 6), † 30. Juli 1960 Hamburg, Graphiker.

Studierte 1894-1898 an der Akademie bei Christian Griepenkerl, lehrte 1902-1904 an der Wiener Kunstgewerbeschule (einer seiner Schüler war Oskar Kokoschka) und wurde zum 1. Oktober 1907 als Professor an die Kunstgewerbeschule Hamburg berufen.

Er gehörte zu den führenden Meistern der Druckgraphik des Wiener Jugendstils, war Mitarbeiter der Wiener Werkstätte, des Verlags Gerlach & Wiedling und Mitglied der Klimt-Gruppe.

Quellen

Literatur

  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 3: Jugendstil (Symbolismus). Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1987, S. 113 ff.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Manfred Neureiter: Lexikon der Exlibriskünstler. Berlin: Pro Business 32013, S. 132

Links