Carl Führich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 25: Zeile 25:
 
|Auszeichnung=Bürger der Stadt Wien
 
|Auszeichnung=Bürger der Stadt Wien
 
|Verleihung=20.11.1925
 
|Verleihung=20.11.1925
 +
}}
 +
{{Auszeichnung
 +
|Auszeichnung=Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
 +
|Verleihung=03.06.1930
 
}}
 
}}
 
Carl Borromäus Führich, * 24. Oktober 1865 Jamnitz (Mähren), † 30. April 1959 Wien, Komponist.
 
Carl Borromäus Führich, * 24. Oktober 1865 Jamnitz (Mähren), † 30. April 1959 Wien, Komponist.

Version vom 17. Februar 2020, 11:58 Uhr

Daten zur Person
Personenname Führich, Carl
Abweichende Namensform Führich, Karl; Führich, Carl Borromäus
Titel Prof.
Geschlecht männlich
PageID 28662
GND 14028043X
Wikidata
Geburtsdatum 24. Oktober 1865
Geburtsort Jamnitz (Mähren)
Sterbedatum 30. April 1959
Sterbeort Wien
Beruf Komponist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus / Musiksammlung
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.02.2020 durch WIEN1.lanm09lue
Begräbnisdatum 6. Mai 1959
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 15 H, Reihe 1, Nummer 21
Ehrengrab ja„ja“ befindet sich nicht in der Liste (historisches Grab, ehrenhalber gewidmetes Grab, Ehrengrab) zulässiger Werte für das Attribut „Ehrengrab“.

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichen des Landes Wien (Verleihung: 1930)
  • Bürger der Stadt Wien (Verleihung: 20. November 1925)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 3. Juni 1930)

Carl Borromäus Führich, * 24. Oktober 1865 Jamnitz (Mähren), † 30. April 1959 Wien, Komponist.

Biografie

Carl Führich kam 1877 ans Wiener Konservatorium (studierte Orgelspiel und Musiktheorie bei Bruckner, Kompositionslehre bei Franz Krenn, Klavier bei Schenner und Sturm), wurde zunächst Pianist, war dann jedoch als Organist und Musiklehrer tätig. Führich wurde Chordirektor der Kirche Maria Treu (8) und stellvertretender Chormeister der Wiener Singakademie. Komponierte hauptsächlich Chormusik, kirchenmusikalische Werke, auch Opern und Symphonien.

Teilnachlass in der Wienbibliothek im Rathaus.

Quellen

Literatur

  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 51
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23.10.1950, 22.10.1965

Links