Carl Czerny: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wurde von seinem Vater, aber auch von Beethoven (1800-1803) | + | Wurde von seinem Vater, aber auch von [[Ludwig van Beethoven]] (1800-1803), der ihn am 7. Dezember 1805 mit einem glänzenden Zeugnis aus dem Unterricht entließ. Czerny trat bereits 1800 als Pianist auf und war 1806 ein gesuchter Klavierlehrer. Er unterrichtete auch [[Franz Liszt]]. |
Czerny Komponierte über 1000 Werke (darunter "Schule der Geläufigkeit" und "Schule der linken Hand"). | Czerny Komponierte über 1000 Werke (darunter "Schule der Geläufigkeit" und "Schule der linken Hand"). | ||
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* Der Wiener Kongreß. Ausstellung veranstaltet vom Bundesministerium für Unterricht gemeinsam mit dem Verein der Museumsfreunde, 1. Juni bis 15. Oktober 1965, Schauräume der Hofburg, Kaiserappartements, Wien. [150 Jahre Wiener Kongress]. Kataloggestaltung: Epi Schlüsselberger. Wien: Gistel & Cie 1965, S. 331 | * Der Wiener Kongreß. Ausstellung veranstaltet vom Bundesministerium für Unterricht gemeinsam mit dem Verein der Museumsfreunde, 1. Juni bis 15. Oktober 1965, Schauräume der Hofburg, Kaiserappartements, Wien. [150 Jahre Wiener Kongress]. Kataloggestaltung: Epi Schlüsselberger. Wien: Gistel & Cie 1965, S. 331 | ||
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Czerny Wikipedia: Carl Czerny] | *[https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Czerny Wikipedia: Carl Czerny] | ||
* [https://www.britannica.com/biography/Carl-Czerny Encyclopedia Britannica: Carl Czerny] | * [https://www.britannica.com/biography/Carl-Czerny Encyclopedia Britannica: Carl Czerny] | ||
+ | *[http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_C/Czerny_Carl.xml;internal&action=hilite.action&Parameter=karl%20czerny Österreichisches Musiklexikon: Czerny (Černý), Familie] | ||
+ | *[http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_C/Czerny_Carl_1791_1857.xml Österreichisches Biographisches Lexikon: Czerny (Černý), Carl (1791–1857), Pianist, Pädagoge und Komponist] |
Version vom 3. Mai 2018, 09:08 Uhr
Daten zur Person
- Lehrer Ludwig van Beethoven
- Schüler Franz Liszt
Carl (Karl) Czerny, * 20. Februar 1791 Wien, † 15. Juli 1857 Wien, Klavierpädagoge, Pianist.
Wurde von seinem Vater, aber auch von Ludwig van Beethoven (1800-1803), der ihn am 7. Dezember 1805 mit einem glänzenden Zeugnis aus dem Unterricht entließ. Czerny trat bereits 1800 als Pianist auf und war 1806 ein gesuchter Klavierlehrer. Er unterrichtete auch Franz Liszt.
Czerny Komponierte über 1000 Werke (darunter "Schule der Geläufigkeit" und "Schule der linken Hand").
Der Klavierpädagoge starb 1857 im Haus Stadt 546 (heute: Bauernmarkt 13, Landskrongasse 1)
Literatur
- Der Wiener Kongreß. Ausstellung veranstaltet vom Bundesministerium für Unterricht gemeinsam mit dem Verein der Museumsfreunde, 1. Juni bis 15. Oktober 1965, Schauräume der Hofburg, Kaiserappartements, Wien. [150 Jahre Wiener Kongress]. Kataloggestaltung: Epi Schlüsselberger. Wien: Gistel & Cie 1965, S. 331