Braunhubergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Braunhubergasse ([[11]], [[Simmering]]), benannt (24. Juni 1875) nach dem Landwirt und [[Bürgermeister]] von Simmering (1856-1862) Joseph Braunhuber (* 27. November 1811, † 25. August 1862; [[Alter Simmeringer Friedhof|Simmeringer Friedhof]]).
 
Braunhubergasse ([[11]], [[Simmering]]), benannt (24. Juni 1875) nach dem Landwirt und [[Bürgermeister]] von Simmering (1856-1862) Joseph Braunhuber (* 27. November 1811, † 25. August 1862; [[Alter Simmeringer Friedhof|Simmeringer Friedhof]]).
  
===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
* ab 1875: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]
 
* ab 1875: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 20. Januar 2021, 14:16 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 24.06.1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Joseph Braunhuber
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6493
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 10' 13.05" N, 16° 24' 54.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Braunhubergasse (11, Simmering), benannt (24. Juni 1875) nach dem Landwirt und Bürgermeister von Simmering (1856-1862) Joseph Braunhuber (* 27. November 1811, † 25. August 1862; Simmeringer Friedhof).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929