Bräuhausgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Pfarrzugehörigkeit==
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* seit 1901: [[Margareten (Pfarre)|Pfarre Margareten]] (1908 Verlängerung von [[Ramperstorffergasse]] bis [[Grohgasse]]; 1914 fällt das Stück von [[Johannagasse]] bis [[Margaretengürtel]] an die [[Margaretenstraße]]!)
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 452
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
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* Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 452

Version vom 27. Februar 2017, 13:51 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1901
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Sackgasse, Untere Bräuhausgasse
Benannt nach Margaretner Brauhaus
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5102
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.02.2017 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 11' 18.98" N, 16° 21' 3.41" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bräuhausgasse (5, Margareten), benannt (25. April 1901) nach dem Margaretner Brauhaus; vorher Sackgasse, dann Untere Bräuhausgasse

Pfarrzugehörigkeit

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 452