Avedikstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Nummer 2: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein [[Zwangsarbeiterlager Avedikstraße 2| Zwangsarbeiterlager]].
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
*Marie Kristin Arat: Die Avedikstraße in Wien und der armenische Arzt Stephan Avedig. In: Handes Amsorya (1985), S. 352 ff.
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* Marie Kristin Arat: Die Avedikstraße in Wien und der armenische Arzt Stephan Avedig. In: Handes Amsorya (1985), S. 352 ff.
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 12:17 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 13.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Eisenbahnstraße
Benannt nach Stephan Avedig
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 861
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 11' 32.12" N, 16° 19' 28.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Avedikstraße (15, Rudolfsheim), benannt (13. Juli 1894 Stadtrat) nach Stephan Avedig; vorher Eisenbahnstraße (benannt nach der Westbahnstrecke).

Nummer 2: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Marie Kristin Arat: Die Avedikstraße in Wien und der armenische Arzt Stephan Avedig. In: Handes Amsorya (1985), S. 352 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929