Armbrustergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 21. Juni 2021, 08:32 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 20.74" N, 16° 21' 21.04" E zur Karte im Wien Kulturgut
Armbrustergasse (19, Heiligenstadt), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Johann Michael Armbruster; vorher Teil der Wiener Straße. Das Haus Nummer 15 war langjähriger Wohnsitz von Bruno Kreisky.
Gebäude
- Nummer 15: Hier wohnte von 1905-1936 der Jurist Josef Redlich, von 1951-1990 Bundeskanzler Bruno Kreisky; Seit 1991 befindet sich an dieser Adresse das Bruno Kreisky Forum Forum für internationalen Dialog.
- Nummer 24: Botschaft der Slowakischen Republik.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Heiligenstadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929