Akkonplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Akkonplatz (15 | + | Akkonplatz ([[15]]), benannt (17. September 1912 [[Stadtrat]]) nach der türkischen Festung Akkon in Palästina, die 1191 während des dritten [[Kreuzzug]]es unter anderem von [[Herzog]] [[Leopold V.]] erstürmt wurde ([[Sagen|Sage]] um die Entstehung des österreichischen [[Wappen]]schildes Rot-Weiß-Rot). |
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 11:14 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 5.08" N, 16° 18' 53.84" E zur Karte im Wien Kulturgut
Akkonplatz (15), benannt (17. September 1912 Stadtrat) nach der türkischen Festung Akkon in Palästina, die 1191 während des dritten Kreuzzuges unter anderem von Herzog Leopold V. erstürmt wurde (Sage um die Entstehung des österreichischen Wappenschildes Rot-Weiß-Rot).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre Breitensee
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929