Akkonplatz

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1912
Datum bis
Name seit 17.09.1912
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach der türkischen Festung Akkon in Palästina
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17571
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Die Karte wird geladen …

48° 12' 5.08" N, 16° 18' 53.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Akkonplatz (15), benannt (17. September 1912 Stadtrat) nach der türkischen Festung Akkon in Palästina, die 1191 während des dritten Kreuzzuges unter anderem von Herzog Leopold V. erstürmt wurde (Sage um die Entstehung des österreichischen Wappenschildes Rot-Weiß-Rot).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929