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Dr.-Natterer-Gasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1916
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1916
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Natterer (Vater), Johann Natterer (Sohn)
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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Dr.-Natterer-Gasse (2), benannt (1916) nach dem Arzt und Naturforscher Dr. Johann Natterer (* 13. Oktober 1821, † 25. Dezember 1900), der 1861-1879 Mitglied des Gemeinderats war, und seinem Vater, dem Naturforscher Johann Natterer (* 9. November 1787 Laxenburg, Niederösterreich, † 17. Juni 1843 Wien; Kustosadjunkt am kaiserlichen Naturalienkabinett), der sich um die Erforschung brasilianischer Vögel (Forschungsaufenthalte zwischen 1817 und 1836) besonders verdient gemacht hat.

Nummer 2: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929