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Rudolfsheim (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1898
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Maria, Königin der Märtyrer
Prominente Personen
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien
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Letzte Änderung am 21.09.2022 durch WIEN1.lanm08pil
  • 15., Meiselstraße 1

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Katholische Pfarre beziehungsweise seit Teilgemeinde 2017 Maria, Königin der Märtyrer Rudolfsheim (15., Meiselstraße 1).

Pfarrkirche

Rudolfsheimer Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1898 errichtet. 1907 kam es zu einer Grenzkorrektur zu den Pfarren Reindorf und Breitensee. Seit 1. Jänner 2017 ist die ehemalige eigenständige Pfarre eine Teilgemeinde der Pfarre Hildegard Burjan, zu der auch die Teilgemeinden Neufünfhaus und Schönbrunn-Vorpark gehören.

Links

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1899
  2. Index Taufen ab 1899
  3. Trauungsbuch ab 1899
  4. Index Trauungen ab 1899
  5. Sterbebuch ab 1899

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 90