Mathildengasse (2, 20)

Daten zum Objekt

Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag	Perinetgasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Erzherzogin Mathilde
Bezirk	2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	27787
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic

Mathildengasse (2, Leopoldstadt; 20, Brigittenau), benannt (1868) nach Erzherzogin Mathilde (1849-1876), Tochter Erzherzog Albrechts, des Siegers in der Schlacht von Custozza am 24. Juni 1866; seit 1919 Perinetgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1868: Pfarre St. Leopold
ab 1874: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1: Pfarre St. Brigitta; gerade ONr. ab 2: Pfarre St. Leopold

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929