Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Wittelsbachstraße

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 2. April 2020, 14:31 Uhr von WIEN1.lanm08mic (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==“ durch „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Bayerischen Dynastie der Wittelsbacher
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Blindeninstitut
PageID 11432
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 12' 21.97" N, 16° 23' 55.82" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wittelsbachstraße (2, Leopoldstadt), benannt (1876) nach der bayerischen Dynastie der Wittelsbacher (1180-1918), der auch Kaiserin Elisabeth entstammte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 5: Blindeninstitut (bezogen am 21. Juni 1898). Gegenüber Schulkomplex, errichtet 1897 im Villenbaustil, ursprünglich Knaben- und Mädchenvolksschule, später verschiedene andere Schulen.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929