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Esterházygasse

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Esterhazygasse 11 und 11a, um 1903
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Neue Gasse (Mariahilf), Berggasse (Gumpendorf)
Benannt nach Esterházy
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.11.2020 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes HMW 028840.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Esterhazygasse 11 und 11a, um 1903


Esterházygasse (6., Gumpendorf, Mariahilf), benannt (1862) nach der Familie Esterházy, an deren Grundstück die Gasse grenzte (siehe Lauswiese); bereits 1706 als Verkehrsweg erwähnt, hieß sie 1797-1852 Neue Gasse (Mariahilf) beziehungsweise Berggasse (Gumpendorf).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 96 f.