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Johanneshof

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johanniter
Einlagezahl
Architekt Alois Pichl
Prominente Bewohner Heinrich Joseph Adami
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 24.01.2017 durch DYN.krabina
  • 1., Johannesgasse 2
  • 1., Kärntner Straße 35
  • Nr.: 1008 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 1040 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 981 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Johanneshof (1, Johannesgasse 2, Kärntner Straße 35; Konskriptionsnummer 981).

Das links an die Malteserkirche angebaute Haus gehörte dem Malteserorden, wurde "Johanneshof" genannt und befand sich an jener Stelle, an der im 13. Jahrhundert das Haus der Kommende der Johanniter stand (siehe Johanniterkommende). 1839 wurde der Johanneshof nach Plänen von Alois Pichl neu erbaut. Hier wurde die Vermögensverwaltung des Ordens untergebracht. 1933 wurde der Johanneshof an "Assicurazioni Generali" in Triest verkauft.

Ausführlichere Beschreibung im Artikel Johanniterkommende.


Literatur

  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 109
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 2. Teil. Wien ²1956 (Manuskript im WStLA), S. 277 f.