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Franz-Novy-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1950
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Novy
Einlagezahl
Architekt Franz Gomsi, Erich Kaindl, Friedrich Lang, Friedrich Novotny, Anton Potyka, Heinz Rollig, Karl Schneidmesser, Viktor Werbik
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 16., Herbststraße 122-126
  • 16., Pfenninggeldgasse 1
  • 16., Zagorskigasse 1
  • 16., Hettenkofergasse 2-10
  • 16., Koppstraße 97-101
  • 16., Gablenzgasse 112-118
  • 16., Herbststraße 103-105
  • 16., Pfenninggeldgasse 4

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Franz-Novy-Hof (16, Pfenninggeldgasse 1 und 4, Herbststraße 103-105 und 122-126, Gablenzgasse 112-118, Koppstraße 97-101, Hettenkofergasse 2-10, Zagorskigasse 1), städtische Wohnhausanlage (802 Wohnungen), erbaut 1950-1955 nach Plänen von Franz Gomsi, Erich Kaindl, Friedrich Lang, Friedrich Novotny, Anton Potyka, Heinz Rollig, Karl Schneidmesser und Viktor Werbik, benannt nach Stadtrat Franz Novy. Die Wohnhausanlage wurde anstelle einer 1911 erbauten Notstandssiedlung errichtet, die im Volksmund allgemein "Negerdörfl" genannt wurde. Keramisches Mosaik von Otto Rudolf Schatz (Pfenninggeldgasse 4a) zur Erinnerung daran, dass in dieser Anlage die 100.000. Gemeindewohnung entstand; Natursteinplastik "Maurer" von Otto Eder (ebenda) als symbolische Verbindung zu Novy.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 91 f.
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 308 f.

Weblinks