Hettenkofergasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 38.04" N, 16° 18' 49.73" E zur Karte im Wien Kulturgut
Hettenkofergasse (16, Ottakring), benannt (1887) nach dem Gemeinderat von Ottakring und Wohltäter Thomas Hettenkofer (1821-1886).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Die Fortsetzung südlich der Koppstraße liegt bis 1906 im 13., seit 1907 im 14. Bezirk.)
- ab 1887: Pfarre Rudolfsheim
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929