Hettenkofergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1887
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Thomas Hettenkofer
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13025
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 38.04" N, 16° 18' 49.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hettenkofergasse (16, Ottakring), benannt (1887) nach dem Gemeinderat von Ottakring und Wohltäter Thomas Hettenkofer (1821-1886).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Die Fortsetzung südlich der Koppstraße liegt bis 1906 im 13., seit 1907 im 14. Bezirk.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929