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Laimgrube (Pfarre)

Aus Wien Geschichte Wiki
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Grenzen (orange) der Pfarre Laimgrube
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heiliger Joseph
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 6/7, Dekanat, Pfarrverband Mariahilf, Mariahilf (Pfarre)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Laimgrube-(Pfarre-orange).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (orange) der Pfarre Laimgrube
  • 6., Windmühlgasse 3

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Katholische Pfarre St. Josef ob der Laimgrube (6., Windmühlgasse 3). Die Pfarre gehört zum Pfarrverband Mariahilf im Entwicklungsraum Mariahilf-Neubau, Subeinheit im Entwicklungsraum Mariahilf-Neubau Süd im Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 6/7.

Pfarrkirche

Laimgrubenkirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre besteht seit der josefinischen Reform 1783. Der Pfarrsprengel ist für die Untere Windmühle und die Gebäude der Hofstallung zuständig.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1783
  2. Trauungsbuch ab 1783
  3. Sterbebuch ab 1783

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 83