Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Würzburggasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 16. Januar 2023, 15:25 Uhr von WIEN1.lanm09lue (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1909
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 23.11.1909
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Sieg der österreichischen Truppen in Würzburg
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Lainzer Friedhof, ORF-Zentrum
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10826
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 16.01.2023 durch WIEN1.lanm09lue

Die Karte wird geladen …

48° 10' 32.50" N, 16° 17' 30.51" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Würzburggasse (13, Lainz, Speising), benannt (23. November 1909) nach dem Sieg der österreichischen Truppen über die Franzosen (3. September 1796) bei der unterfränkischen Hauptstadt Würzburg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Vergleiche auch Küniglberg.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929