Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Blumauergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 2. September 2022, 14:58 Uhr von WIEN1.lanm08trj (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Blumauergasse 20
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1874
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 02.10.1874
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alois Blumauer
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Blumauergasse 20.jpeg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Blumauergasse 20


Blumauergasse (2., Leopoldstadt), benannt (2. Oktober 1874) nach Alois Blumauer; Verlängerung (Durchbruch) von der Glockengasse zur Taborstraße 1894.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Sammelwohnungen

In der Blumauergasse befanden sich in der Zeit des Nationalsozialismus auch einige Sammelwohnungen, wie zum Beispiel in der Blumauergasse 20[1] und 22.[2] Vor dem Haus mit der Nummer 20 befindet sich auch der Stein der Erinnerung - Schama Leib Bicz und Cecilie Bicz

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929

Einzelnachweise