Blumauergasse

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Blumauergasse 20
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1874
Datum bis
Name seit 02.10.1874
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alois Blumauer
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12996
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
Bildname Blumauergasse 20.jpeg
Bildunterschrift Blumauergasse 20
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48° 13' 6.87" N, 16° 23' 1.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Blumauergasse (2., Leopoldstadt), benannt (2. Oktober 1874) nach Alois Blumauer; Verlängerung (Durchbruch) von der Glockengasse zur Taborstraße 1894.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Sammelwohnungen

In der Blumauergasse befanden sich in der Zeit des Nationalsozialismus auch einige Sammelwohnungen, wie zum Beispiel in der Blumauergasse 20[1] und 22.[2] Vor dem Haus mit der Nummer 20 befindet sich auch der Stein der Erinnerung - Schama Leib Bicz und Cecilie Bicz

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929

Einzelnachweise