Vor kurzem wurde eine Aktualisierung des Wikis durchgeführt. Aus diesem Grund können aktuell manche Abfragen noch unvollständig sein. Wir bitten um Verständnis.

Gallitzinlusthaus

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 17. Oktober 2022, 15:35 Uhr von WIEN1.lanm08jan (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Plan von Lustgebäude und zugehörigem Garten des Fürsten Gallitzin im Prater (um 1780).
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1775
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1945
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6434
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes WStLA KS Sammelbestand P5 6204 V2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Plan von Lustgebäude und zugehörigem Garten des Fürsten Gallitzin im Prater (um 1780).
  • 2., Hauptallee
  • 2., Ausstellungsstraße

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Bei dem mit dem Erbauungsjahr 1775 bezeichneten Gebäude handelte es sich um das ehemalige Gallitzinlusthaus, Generalstadtplan 1904

Gallitzinlusthaus (2, Prater, Kaisergarten [zwischen Hauptallee und Ausstellungsstraße]), erbaut 1775 von Demetrius Michailowitsch Gallitzin, dem russischen Botschafter. Das später mehrfach baulich veränderte Lustschloss ging 1794 in den Besitz des Hofs über; der zugehörige Park ging im Kaisergarten auf, dem für den Hof reservierten Praterteil. Nach dem Praterbrand 1945 wurde das Gebäude abgerissen. Siehe auch: Garten des russischen Botschafters (um 1780)