Kolschitzkygasse

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Wohnhausanlage in der Kolschitzkygasse (1951)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Liniengasse
Benannt nach Georg Franz Koltschitzky
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Koltschitzkydenkmal, Rosenbaumgarten, Rudolf-Kloss-Hof
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13814
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes Kolschitzkygasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage in der Kolschitzkygasse (1951)
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48° 11' 14.18" N, 16° 22' 13.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kolschitzkygasse (4., Wieden), benannt (1862) nach Georg Franz Koltschitzky; die Gasse entstand 1813, als der Garten des Schönburgpalais geteilt wurde; um 1897/1898 wurde sie bis zum Alois-Drasche-Park verlängert; zuvor Liniengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Ursprünglich nur bis Schönburggasse, ca. 1897/98 bis Alois-Drasche-Park verlängert. Umnumerierungen der geraden Nrn. ca. 1891 und ca. 1910.)

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 179 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 312