Wenzgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 25.07.1893
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Wenz
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7387
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 5.46" N, 16° 17' 33.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wenzgasse (13., Hietzing, Unter-Sankt-Veit), benannt (25. Juli 1893 Stadtrat) nach dem Hofbaumeister und Hietzinger Gemeinderat Josef Wenz (1826-1892). Die Gasse wurde auf dem Terrain des ehemaligen Vergnügungsortes „Neue Welt“ angelegt.

An der Gasse liegt Ecke Larochegasse 2 (Eingang) das Gymnasium Wenzgasse, 1906 als privates Mädchengymnasium begründet. Hier sind z. B. Senta Berger, Berta Karlik, Pia Maria Plechl, Hilde Sochor und Renate Welsh in die Schule gegangen. Das NS-Regime hat 18 (ehemalige) Schülerinnen und drei Professorinnen ermorden lassen.[1]

In der Blaimschein-Villa, Wenzgasse 2, fanden im April 1945 von Karl Renner geleitete Verhandlungen über die Wiedererrichtung der Republik Österreich statt.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

Einzelnachweise