Hardeggasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach drei Brüder Hardegg
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4040
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 4.92" N, 16° 27' 27.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hardegggasse (22. Bezirk, Stadlau), benannt (Datum unbekannt) nach drei Brüdern aus dem Grafengeschlecht Hardegg (Johann Ignaz Hardegg, 1772-1848, General der Kavallerie; Johann Anton Hardegg, 1773-1825, Feldmarschalleutnant; Johann Heinrich Hardegg, * 14. Mai 1778 Wien, † 11. Juni 1854 Wien, General der Kavallerie), die sich in der Schlacht bei Aspern (1809) Verdienste erworben hatten. Die Gasse ist, in der heute wieder gültigen Schreibung mit ggg, erstmals in Adolph Lehmanns Wiener Adressbuch 1911 zu finden.[1]

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Einzelnachweis

  • Lehmann 1911, Erster Band, S. 59, S. 154 der digitalen Darstellung