Aspern (Pfarre)

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Aspern. Lithografie nach einer Zeichnung von Jakob Alt
Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von
Datum bis
Benannt nach Martin
Prominente Personen
PageID 50342
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Diözese, Erzbistum, Bistum, Katholische Kirche, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 22, Kirche Aspern-Seestadt, Teilgemeinde Aspern-St. Katharina von Siena, Teilgemeinde Aspern-Seestadt, Teilgemeinde Aspern-St. Martin
Quelle
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname Aspern.jpg
Bildunterschrift Aspern. Lithografie nach einer Zeichnung von Jakob Alt
  • 22., Asperner Heldenplatz 9

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48° 13' 3.96" N, 16° 28' 59.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre St. Martin in Aspern (heute 22. Bezirk, Asperner Heldenplatz 9) liegt im Stadtdekanat 22, Vikariat Wien Stadt. Zur Pfarre gehören:

Pfarrkirche

Martinskirche

Pfarrsprengel

St. Martin war bereits im 12. Jahrhundert eine Pfarre; ihr Sprengel war bis 1906 auf die eigene Gemeinde beschränkt. Die Neueinteilung von 1907 erweiterte den Sprengel über den 1905 eingemeindeten Zipfel von Breitenlee und die bis dahin nach Groß-Enzersdorf eingepfarrt gewesenen Auen der Lobau.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Tauf-, Trauungs- und Sterbebuch ab 1760
  2. Taufbuch ab 1817
  3. Trauungsbuch ab 1817
  4. Sterbebuch ab 1817

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 95