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St. Brigitta (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1874
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Brigitta von Schweden
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  50322
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 27.09.2017 durch DYN.krabina
  • 20., Brigittagasse 3

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48° 13' 59.08" N, 16° 22' 20.51" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre St. Brigitta in Brigittenau

Pfarrkirche

Brigittakirche

Pfarrsprengel

1874 wurde für die bisher zur Pfarre St. Leopold gehörige Brigittenau eine eigene Pfarre errichtet. 1876 kommt dazu der größte Teil des nach der Donauregulierung am rechten Ufer verbliebenen (bisher nach Floridsdorf eingepfarrten) Zwischenbrücken. 1903 kam es zu einer Sprengelkorrektur mit Nußdorf am Nußdorfer Spitz, der 1906 ganz nach Nußdorf eingepfarrt wird. Ebenfalls 1906 erhält Zwischenbrücken eine eigene Pfarre (Zwischenbrücken (Pfarre)).

Links

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  • Pfarrmatriken online: Matricula:
    • Taufbuch ab 1874
    • Trauungsbuch ab 1874
    • Sterbebuch ab 1874

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 93