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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1925
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Bürgerplatz
Benannt nach Jakob Reumann
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.07.2017 durch DYN.wolfgang j kraus


Reumannplatz (10., Favoriten), benannt 1925 nach Jakob Reumann; vorher ab 1872 Bürgerplatz.

Der Platz, der die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Favoritenstraße, die Hauptstraße des 10. Bezirks, unterbricht, wurde mit der Benennung nach dem ersten sozialdemokratischen Bürgermeister Wiens und mit dem Bau des Amalienbades zu einem Symbol für das Rote Wien.

Ecke Rotenhofgasse befindet sich am Reumannplatz der bis 1999 von Kurt Tichy betriebene Eissalon, der mit Eismarillenknödeln über den Bezirk hinaus bekannt wurde.

1978 bis 2017 befand sich unter dem Reumannplatz die südliche Endstation der neu errichteten U-Bahn-Linie U1, die Favoriten mit der Inneren Stadt, dem Praterstern und mit dem 22. Bezirk verbindet. Am 2. September 2017 wird die Verlängerung der U1 vom Reumannplatz nach Oberlaa in Betrieb genommen.