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Zollergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Obere Gasse, Beim Gottesacker, Leichenhofgasse, Totengassel, Rittergasse, Wenzelsgasse
Benannt nach Michael von Zoller
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8486
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 1.04" N, 16° 21' 2.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Zollergasse (7), benannt (1862) nach dem Tuchhändler Michael von Zoller (* 1665 Bozen,† 3. Mai 1756 Wien; er führte das Tuchgeschäft mit seinem älteren Buder Franz [* 1647, † 7. April 1732]), der 1743 in einem für diesen Zweck im selben Jahr erworbenen Haus (7, Neubaugasse 42; ab 1878 Besitz der Gemeinde Wien) eine (allerdings erst 1768 genehmigte) Schulstiftung für arme Kinder errichtet (Zollerschule) und mit einem Kapital von 41.600 Gulden ausstattete (vergleiche auch Winterhaus); ursprünglich Obere Gasse und Beim Gottesacker, dann Leichenhof- und Totengassel, zuletzt Ritter- und Wenzelsgasse.

Literatur

  • Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Architekturführer. Wien: J & V Ed. ²1990, S. 91 (Nummer 13 und 15)
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 321
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 96 f. (Nummer 42).
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 254 f.