Rinnböckstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Rinnböck
Bezirk 3, 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27005
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 53.36" N, 16° 24' 33.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rinnböckstraße (3; 11), benannt (um 1864/1869) nach dem Deichgräbermeister, Hausbesitzer und Simmeringer Gemeinderat (1864-1867, 1870-1880) Josef Rinnböck (* 25. Juni 1816 Untersiebenbrunn, † 13. März 1880 Simmering).

Gebäude

Die Rinnböckhäuser in der Simmeringer Hauptstraße (erbaut 1861-1865), ein frühgründerzeitliches Arbeitergroßwohnhof, nahmen das später übliche "Gangküchenhaus" vorweg; Rinböck verwendete für den Bau Ziegel, die er aus der Demolierung der Wiener Stadtbefestigung (an der er mitarbeitete) gewonnen hatte.

Literatur

  • Hans Havelka: Simmeringer Gassennamen erzählen Bezirks- und Stadtgeschichte. Wien ²1992 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 10), S. 15