Josef-Haas-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1951
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Haas
Einlagezahl
Architekt Walter Köhler, Hans Muttone, Ferdinand Riedl
Prominente Bewohner
PageID 20060
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 11., Rinnböckstraße 49-53
  • 11., Zippererstraße 16-22

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48° 10' 49.26" N, 16° 24' 42.36" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Josef-Haas-Hof (11, Rinnböckstraße 49-53, Zippererstraße 16-22), städtische Wohnhausanlage (290 Wohnungen, ursprünglich 298 Wohnungen), erbaut 1951/1953 nach Plänen von Walter Köhler, Hans Muttone und Ferdinand Riedl, benannt (13. Februar 1978) nach dem Kommunalpolitiker und Simmeringer Bezirksvorstand (1952-1964) Josef Haas (* 5. September 1893 Wien, † 21. März 1975 Wien). In seine Amtszeit fallen der Ausbau der Ver- und Entsorgungseinrichtungen Simmerings sowie der Beginn der städtischen Wohnbautätigkeit auf der Simmeringer Haide und in Kaiserebersdorf. Die Wohnhausanlage besteht aus vier langen Gebäuden. Mosaik „Arbeit und Freizeit“, bez. (Hertha) Bucher; bei Nr. 22 Sandsteinfigur Flora, von Edwin Grienauer, 1954.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 133 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 79
  • Hans Havelka: Was Simmeringer Gassennamen zu erzählen wissen. Wien 1985 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 9), S.20
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 236

Weblinks