Rainergasse
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48° 11' 18.82" N, 16° 22' 4.04" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rainergasse (4; 5), benannt (1862) nach Erzherzog Rainer.
Um 1700 Verbindungsweg zwischen Czerninpalais und Wiedner Hauptstraße; 1813 Mittelgasse (Teil der heutigen Rainergasse), 1900 Verlängerung von Blechturmgasse bis Wiedner Hauptstraße.
Gebäude
- Nummer 11: Schönburgpalais (ehemals Starhembergpalais).
- Nummer 18: Engelskirchnerpalais (Erzherzog-Rainer-Palais, Semperit-Zentrum).
- Nummer 22: Thurn-Valsassina-Palais.
- Nummer 23-25: städtisches Kindertagesheim (Spielplastik „Pinguin" von Alois Heidel, 1961).
- Nummer 27: Mosaiken (1968), die Wien aus der Vogelschau beziehungsweise die alte Matzleinsdorfer Kirche zeigen.
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 157 ff. (Nr. 11), S. 165 (Nr. 22), S. 188 (Rainiergasse)
- Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 352 ff.
- Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 161, S. 190