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Minoritenplatz

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1789
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Minoriten
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina


Minoritenplatz (1), beherrscht von der Minoritenkirche. Die Häuser rund um den ehemaligen Klosterfriedhof lagen um 1230 "Bei den minderen Brüdern", zeitweise auch "Auf dem Freithof der minderen Brüder". In der heutigen Petrarcagasse stand im 15. Jahrhundert ein Friedhofstor. Der Platz, der seit 1786 seinen heutigen Namen trägt und nach der Demolierung des Minoritenklosters (1892-1903) seine heutige Gestalt erhielt, wird von bedeutenden Palais begrenzt.

Gebäude

Denkmäler

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 118 ff.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 111
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)