Vereinssynagoge des Israelitischen Tempelvereins für die Bezirke Wieden und Margareten

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Plan der Synagoge 5, Siebenbrunnengasse 1a, Längsschnitt 1907
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Synagoge
Datum von 1910
Datum bis 1938
Andere Bezeichnung Jubiläumstempel
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Joseph I.
Einlagezahl 1048, 2350, 2351
Architekt Jakob Gartner
Prominente Bewohner
PageID 49107
GND
WikidataID
Objektbezug Jüdische Geschichte
Quelle
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname Synagoge Siebenbrunnengasse.jpg
Bildunterschrift Plan der Synagoge 5, Siebenbrunnengasse 1a, Längsschnitt 1907
  • 5., Siebenbrunnengasse 1a

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48° 11' 20.06" N, 16° 21' 40.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Vereinssynagoge des Israelitischen Tempelvereins für die Bezirke Wieden und Margareten

Die vom Israelitischen Tempelverein für die Bezirke Wieden und Margareten in Auftrag gegebene und finanzierte Vereinssynagoge in Wien 5, Siebenbrunnengasse 1a bildete im Zeitraum von 1910 bis 1938 das Zentrum des Betens und Lernens für die Jüdinnen und Juden des 4. und 5. Bezirks. Die Synagoge wurde 1910 eingeweiht und während des Novemberpogroms am 10. November 1938 zerstört.[1]

Synagoge 5, Siebenbrunnengasse 1a, Querschnitt 1909
Rekonstruierte Außenansicht des Jubiläumstempels
Rekonstruierte Innenansicht des Jubiläumstempels

Vereinsgeschichte des Vereines Beth Aharon Israelitischer Tempelverein für die Bezirke Wieden und Margareten

Im März 1876 wurden die Statuten des Israelitischen Tempelvereins für die Bezirke Wieden und Margareten bei der k.k. Niederösterreichischen Statthalterei eingereicht. Vereinszweck war "die Erhaltung und Förderung des israelitischen Gottesdienstes in den Bezirken Wieden und Margarethen in dem, Margaretenstraße Nr. 73 errichteten Bethaus". Nachdem das Bethaus und Vereinslokal in Wien 5, Margaretenstraße 73 zu klein geworden war, beauftragte der Verein den Architekten Jakob Gartner mit dem Bau einer Synagoge mit 476 Sitzplätzen. Die Bauarbeiten dauerten von 1907 bis 1909. Eine Statutenänderung im Jahr 1919 spiegelte die Entwicklung des Vereins von einem kleinen Bethausverein zu einem kulturellen und religiösen Zentrum: Der Verein hatte nunmehr den Zweck "für die würdige Erhaltung des von ihm geschaffenen Tempels Wien V Siebenbrunnengasse 1a, sowie die ordnungsgemäße Abhaltung des jüdischen Gottesdienstes in demselben, für die Erhaltung einer Bibelschule, ferner nach Maßgabe der Mittel für die Schaffung und Erhaltung einer jüdischen Volksbücherei Sorge zu tragen und in sämtlichen Kultusangelegenheiten nach Möglichkeit zu wirken".
Aus einer am 26. Jänner 1930 abgehaltenen Generalversammlung geht hervor, dass der Tempelverein Subventionen von der Israelitischen Kultusgemeinde erhielt und seine Einnahmen zudem aus Mitgliedsbeiträgen, aus dem Verkauf von Tempelsitzen, Trauungstaxen, Spenden privater Stifter, Jahrzeitstiftungen und Stiftungen an speziellen Tagen, an denen das Jiskor, das Totengebet, gesprochen wurde, erhielt. Demgegenüber standen die Ausgaben für die Erhaltung der Synagoge, der Bibelschule und der Bibliothek. Ab dem Jahr 1930 trug der Verein den Namen "Beth Aharon (Haus Arons). Tempelverein für die Bezirke Wieden und Margareten".
Der Verein hatte bis 1939 die Adresse Wien 5, Siebenbrunnengasse 1a. Die Stelle des letzten Obmanns bekleidete Desider Wollner.[2] Die Auflösung des Vereins "Beth Aharon. Tempelverein für die Bezirke Wieden und Margareten" und dessen Löschung aus dem Vereinsregister sowie Eingliederung in die Israelitische Kultusgemeinde erfolgte im Verlauf des Jahres 1939 durch den Stillhaltekommissar für Vereine, Organisationen und Verbände.[3]
Dem Tempelverein angeschlossen war der Israelitische Frauenwohltätigkeitsverein für die Bezirke Wieden und Margareten, sowie jüdische Wohltätigkeitstiftungen. Die "vornehmsten Familien" Wiens gehörten in den Zuständigkeitsbereich des Tempelvereins für die Bezirke Wieden und Margareten und zeigten durch ihre "Stadtpalais auf der Wieden" ein hohes Maß an Spendenbereitschaft für den Bau und die Erhaltung der Synagoge. So waren Baron Alphonse de Rothschild und David Ritter von Guttmann unter diesen prominenten Mitgliedern. Auch die Frauen sammelten eifrig Geld für den Synagogenbau.[4]

Vereinsgeschichte des Israelitischen Frauen-Wohltätigkeitsvereins für die Bezirke Wieden und Margareten

Der 1882 gegründete Israelitische Frauen-Wohltätigkeitsverein für die Bezirke Wieden und Margareten hatte den Vereinszweck: "a) Die materielle Aushilfe für erwiesene arme Wöchnerinnen oder sonst durch Krankheit erwerbsunfähige Frauen insbesondere, b) die alljährliche Bekleidung armer, braver, schulpflichtiger Kinder zu Beginn der Winterszeit, c) Unterstützung humaner, religiöser Vereinigungen sowie wohlthätiger Zwecke" (Statuten 1898). Die Mittel sollten vorrangig an Menschen, die im 4. und 5. Bezirk ihren ständigen Wohnsitz hatten, ergehen. Die Entscheidung darüber traf ein "Executiv-Comité der Vorstandsdamen". Nachdem die Synagoge erbaut worden war, wurden die Statuten 1911 dahingehend geändert, dass das Vereinsvermögen im Falle der Auflösung des Vereins nur unter Verwaltung des Israelitischen Tempelvereins für die Bezirke Wieden und Margareten für humanitäre Zwecke verwendet werden dürfe. Aus einem Rechenschaftsbericht des Vereins aus dem Jahr 1930 geht hervor, dass der Verein zahlreiche Kinder einkleidete, monatliche und einmalige Unterstützungen finanzierte und auch Naturalien wie zum Beispiel Mazzot für das Pessachfest, Lebensmittel und Kohlen verteilte.
Der Israelitische Frauen Wohltätigkeitsverein für die Bezirke Wieden und Margareten wurde aufgrund einer Entscheidung des Stillhaltekommissars für Vereine, Organisationen und Verbände 1938 aus dem Vereinsregister gelöscht und - unter Aufhebung der Rechtspersönlichkeit - dessen Vermögen in die Fürsorgezentrale der Israelitischen Kultusgemeinde Wien eingewiesen.[5]

Baugeschichte der Vereinssynagoge 5, Siebenbrunnengasse 1a

Für den Bau der Vereinssynagoge 5, Siebenbrunnengasse 1a wurde vom Israelitischen Tempelverein für die Bezirke Wieden und Margareten unter dem Obmann Adolf Hofmann im Dezember 1907 ein von Nachbarhäusern nach drei Seiten umgrenztes Grundstück "in Form eines unregelmäßigen Vierecks"[6] im Ausmaß von 750,43 m2[7] erworben. Diese Unregelmäßigkeit ergab sich aus einer abgeschrägten Baulinie, einem "Straßenknick", der im Vergleich zu anderen Synagogenbauten als "einzigartig" bezeichnet wird.[8]
Man betrat den Tempel in der Siebenbrunnengasse durch eine Vorhalle, die eine Art Dreiecksform hatte, ging weiter in das Vestibül und in einen viereckig gehaltenen Betraum mit 273 Sitzen für Männer. Am Ende des Raumes befanden sich nach Osten zu der Thoraschrein und links und rechts Zimmer für Rabbiner und Kantor. Die Synagoge hatte von der Siebenbrunnengasse aus gesehen rechts zudem einen kleinen "Alltagstempel" für die täglichen Gebete, an denen traditionsgemäß nur Männer teilnahmen. Über diesem Raum war im ersten Stockwerk ein Sitzungszimmer. Auf der linken Seite befanden sich Räume für den "Tempeldiener". Die Synagoge hatte zwei Stiegenaufgänge, die zu den Frauenemporen führten. 173 Frauen fanden darin Platz.[9]
Die Synagoge sollte zum 60. Regierungsjubiläum Kaiser Franz Josephs I. feierlich eröffnet werden und erhielt daher den Namen "Jubiläumstempel". Die Grundsteinlegung erfolgte wegen finanzieller Probleme des Vereins erst im April 1909. Die Eröffnung fand am 21. Mai 1910 im Beisein zahlreicher Persönlichkeiten aus dem politischen und religiösen Leben statt. Als Stellvertreter des Kaisers Franz Joseph I. stellte sich der Statthalter von Niederösterreich Graf Erich Kielmansegg ein.<Ursula Prokop: Der Architekt Jakob Gartner (1681-1921) und die Hochblüte des Synagogenbaus. In: David. Jüdische Kulturzeitschrift 95 (Dezember 2012) (David. Jüdische Kulturzeitschrift).</ref>
Der Architekt Jakob Gartner plante den Sakralbau bestehend aus zwei "wuchtigen, relativ kurzen romanischen Türmen", die mit "zwiebelförmigen Kuppeln überdacht" waren, und einem "Mittelrisalit mit Giebel".[10] Die Pläne und Auswechslungspläne wurden in den Jahren 1907 und 1909 bei der Magistratsabteilung XIV eingereicht und von dieser genehmigt.[11] Die Einreichpläne der Fassade wichen aber "von einer der wenigen fotographischen Darstellungen ab".[12]

Novemberpogrom

Während des Novemberpogroms am 10. November 1938 wurde die Vereinssynagoge 5, Siebenbrunnengasse 1a in Brand gesetzt, gesprengt und zerstört.[13] In einem Strafverfahren beim Landesgericht für Strafsachen Wien rühmte sich der wegen § 11 Verbotsgesetz und § 3, § 4 und § 6 Kriegsverbrechergesetz angeklagte Franz Ibaschitz (*12. Dezember 1883 Wiener Neustadt) mit dem Satz "Heut haben wir (…) Tempel in die Luft gesprengt". Gemeint waren die Synagogen in 5, Siebenbrunnengassse 1a und 15, Storchengasse 21.[14]
Die Abtragung der Synagogenruinen begann bereits kurz nach der Zerstörung. Die sich für den Abbruch der Synagogenreste bewerbende Firma "Walter Gauf. Demolierungsunternehmen", Wien 6, Esterhazygasse 28 schrieb am 15. Dezember 1938 an den Stillhaltekommissar für Vereine, Organisationen und Verbände: "Diesen Abbruch bin ich bereit gegen das gewonnene brauchbare Material ohne jedwede Aufzahlung durchzuführen. Dieses Objekt wurde gesprengt und daher ist mit einem minimalen Materialgewinn zu rechnen".[15] Im Bauakt der Bauplizei befindet sich jedoch ein Abbruchplan, in dem die Abbruchlinien gelb eingefärbt sind, der nicht von der Firma Gauf stammt. Die hier für die Demolierung zuständige Firma wird im Akt als Bauunternehmen Brandstetter, Wien 15, Hagengasse 3/II angegeben. Die Auflagen der Magistratsabteilung 38 für den Abriss lauteten am 28. April 1939: "Bei Durchführung der Abbrucharbeiten ist auf den Bestand der Nachbargebäude Rücksicht zu nehmen und sind erforderliche Sicherungsmaßnahmen sofort durchzuführen. (…) Das Abbruchsmaterial darf nur auf dem durch die Magistratsabteilung zu bestimmenden Fahrwege abgeführt werden. (…) Gegen die Siebenbrunnengasse ist eine ordnungsgemäße Einfriedung herzustellen“.[16] Im Dezember 1939 meldete das Baupolizeireferat der Verwaltung des Reichsgaues Wien an das Ministerium für innere und kulturelle Angelegenheiten, dass die Vereinssynagoge 5, Siebenbrunnnengase 1a "abgetragen sei".[17]

Eigentumsverhältnisse: Arisierung und Restitution

Eigentümer der Liegenschaft war der Verein "Israelitischer Tempelverein für die Bezirke Wieden und Margareten". Am 29. März 1939 verfügte der Stillhaltekommissar für Vereine, Organisationen und Verbände über die Einverleibung des Eigentumsrechts für die Aufbaufondsvermögensverwaltungs Ges.m.b.H. Ein Vereinsvermögen von 22.918,71 Reichsmark, davon 20.000 Reichsmark als "einmalige Aufbauumlage für Österreich", wurde eingehoben. Ein Vermögen von 1.991,41 Reichsmark sollte aus drei Sparbüchern des Vereins an die Israelitische Kultusgemeinde ergehen, wurde aber ebenfalls eingezogen und nach Urgenz der Israelitischen Kultusgemeinde wurde in einem Brief vom Stillhaltekommissar an die Israelitische Kultusgemeinde am 16. Juni 1939 festgehalten, dass dieser Betrag teilweise “zur Abdeckung Ihrer Schuld an Aufbauumlage und Verwaltungsgebühr verrechnet wird."
Am 1. September 1939 bewarb sich der Transportunternehmer Friedrich Skwara (*24. August 1909 Bad-Vöslau), Wien 5, Mittersteig 15, um das Grundstück, auf dem die Synagoge gestanden war. Er schrieb an die Aufbaufondsvermögensverwaltungs Ges.m.b.H: "Ich ersuche das Grundstück Wien V. Siebenbrunnengasse Nr 1a (…) käuflich zu erwerben. Ich selbst bin P.G. (= Parteigenosse), war von 1933 bis 1937 bei der österreichischen Legion, 1937 bis zur Machtübernahme der Ostmark Parteijunker der Ordensburg Krössensee, August 1938 wurde ich selbständiger Auto-Unternehmer und brauche dieses Grundstück zum Bau einer Garage. Bitte mein Ansuchen als alter Kämpfer zu berücksichtigen und demselben stattzugeben". Am 29. September 1939 kam es zum Kaufvertrag zwischen der Aufbaufondsvermögensverwaltungs Ges.m.b.H. und dem Kraftwagen-Unternehmer Friedrich Skwara und dessen Gattin Else Skwara (geborene Kohl, *6. Mai 1915 Baumholder, Deutschland).[18]
Am 30. Oktober 1951 erfolgte bei der Rückstellungskommission des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien ein Vergleich über eine Rückstellung an die Antragstellerin und Rechtsnachfolgerin des Vereines, die Israelitische Kultusgemeinde Wien. Friedrich und Else Skwara waren im Jahr 1952 unbekannten Aufenthaltes. Der Wert der Liegenschaft wurde im Akt der Anmeldung entzogener Vermögen mit 30.000 Reichsmark bewertet.[19]
Im Jahr 1968/1969 verkaufte die Israelitische Kultusgemeinde das Grundstück an die Österreichische Jungarbeiterbewegung Wien.[20] Heute steht auf dem Grundstück der ehemaligen Synagoge ein Wohnbau.[21]

Bedeutende Rabbiner und Kantoren

Als Rabbiner der Vereinssynagoge 5, Siebenbrunnengasse 1a fungierten bis 1923 Heinrich Leopold Reich und ab 1923 Meier Gabriel Mehrer, der von 1922 bis November 1938 amtierte. Er war bis 1922 Rabbiner und Religionslehrer in den jüdischen Gemeinden Krems und Waidhofen an der Thaya gewesen.
Als Kantoren fungierten Israel Katz und Philipp Bassel.[22]

Quellen

Literatur

  • Bob Martens / Herbert Peter: Die zerstörten Synagogen Wiens. Virtuelle Spaziergänge. Budapest: Mandelbaum Verlag 2009, S. 73-82
  • Elisheva Shirion: Gedenkbuch der Synagogen und Jüdischen Gemeinden Österreichs. Hg. vom Synagogen Memorial, Jerusalem. Wien: Berger-Horn 2012 (Synagogen Gedenkbücher Deutschland und Deutschsprachige Gebiete, 5: Österreich), S. 64 f.
  • Pierre Genee: Wiener Synagogen. Wien: Löcker 2014, S. 98
  • Ursula Prokop: Der Architekt Jakob Gartner (1681-1921) und die Hochblüte des Synagogenbaus. In: David. Jüdische Kulturzeitschrift 95 (Dezember 2012) (David. Jüdische Kulturzeitschrift)

Weblinks

David. Jüdische Kulturzeitschrift

Einzelnachweise

  1. Bob Martens / Herbert Peter: Die zerstörten Synagogen Wiens. Virtuelle Spaziergänge. Budapest: Mandelbaum Verlag 2009, S. 71-82.
  2. Österreichisches Staatsarchiv, Archiv der Republik, Stillhaltekommissar Wien, IV Ac 31: A 5/2, Schachtel 556, und Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A32: 1174/1924.
  3. Österreichisches Staatsarchiv, Archiv der Republik, Stillhaltekommissar Wien, IV Ac 31: A 5/2, Schachtel 556.
  4. Ursula Prokop: Der Architekt Jakob Gartner (1681-1921) und die Hochblüte des Synagogenbaus. In: David. Jüdische Kulturzeitschrift 95 (Dezember 2012) (David. Jüdische Kulturzeitschrift.
  5. Österreichisches Staatsarchiv, Archiv der Republik, Stillhaltekommissar Wien, IV Ac 31: G 7, Schachtel 559, und Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A32: 2128/1931.
  6. Bob Martens / Herbert Peter: Die zerstörten Synagogen Wiens. Virtuelle Spaziergänge. Budapest: Mandelbaum Verlag 2009, S. 72.
  7. Österreichisches Staatsarchiv, Archiv der Republik, Stillhaltekommissar Wien, IV Ac 31: A 5/2, Schachtel 556.
  8. Bob Martens / Herbert Peter: Die zerstörten Synagogen Wiens. Virtuelle Spaziergänge. Budapest: Mandelbaum Verlag 2009, S. 72.
  9. Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 236, A16N: 5. Bezirk, EZ 2351.
  10. Bob Martens / Herbert Peter: Die zerstörten Synagogen Wiens. Virtuelle Spaziergänge. Budapest: Mandelbaum Verlag 2009, S. 71 f.; Pierre Genee: Wiener Synagogen. Wien: Löcker 2014, S. 98.
  11. Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 236, A16N: 5. Bezirk, EZ 2351.
  12. Bob Martens / Herbert Peter: Die zerstörten Synagogen Wiens. Virtuelle Spaziergänge. Budapest: Mandelbaum Verlag 2009, S. 71 f.
  13. Bob Martens / Herbert Peter: Die zerstörten Synagogen Wiens. Virtuelle Spaziergänge. Budapest: Mandelbaum Verlag 2009, S. 79; Elisheva Shirion: Gedenkbuch der Synagogen und Jüdischen Gemeinden Österreichs. Hg. vom Synagogen Memorial, Jerusalem. Wien: Berger-Horn 2012 (Synagogen Gedenkbücher Deutschland und Deutschsprachige Gebiete, 5: Österreich), S. 64.
  14. Wiener Stadt- und Landesarchiv, Landesgericht für Strafsachen, A11: LG I Vr 789/55, S. 53 f..
  15. Österreichisches Staatsarchiv, Archiv der Republik, Stillhaltekommissar Wien, Referat König, Mappe 32: Schachtel 974.
  16. Österreichisches Staatsarchiv, Archiv der Republik, Stillhaltekommissar Wien, Referat König, Mappe 32: Schachtel 974.
  17. Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A6: 22874/1939.
  18. Wiener Stadt- und Landesarchiv, Bundespolizeidirektion Wien, Historische Meldeunterlagen; Österreichisches Staatsarchiv, Archiv der Republik, Stillhaltekommissar Wien, Referat König, Mappe 32: Schachtel 974.
  19. Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A41: 5. Bezirk, Zahl 854.
  20. Archiv der Israelitischen Kultusgemeinde nach 1945, Mappe Liegenschaften V 30/AD.
  21. Bob Martens / Herbert Peter: Die zerstörten Synagogen Wiens. Virtuelle Spaziergänge. Budapest: Mandelbaum Verlag 2009, S. 79.
  22. Elisheva Shirion: Gedenkbuch der Synagogen und Jüdischen Gemeinden Österreichs. Hg. vom Synagogen Memorial, Jerusalem. Wien: Berger-Horn 2012 (Synagogen Gedenkbücher Deutschland und Deutschsprachige Gebiete, 5: Österreich), S. 64; Central Archives for the History of the Jewish people (CAHJP), A/W 601.