Tegetthoffstraße
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Daten zum Objekt
48° 12' 17.10" N, 16° 22' 9.75" E zur Karte im Wien Kulturgut
Tegetthoffstraße (1), benannt (30. Jänner 1877 Stadtrat) nach Wilhelm von Tegetthoff, Bürgerspitalzinshaus (nach dessen Abbruch der Straßenzug angelegt wurde), vorher Klarakloster.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1877: Pfarre St. Augustin
Gebäude
- Nummer 10: Philipphof.
Quellen
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929