Stiegengasse, 6. Bezirk

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Stiegengasse 9, um 1901
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Gärtnergasse, Windmühlgasse
Benannt nach
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17859
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.03.2024 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname HMW 024880.jpg
Bildunterschrift Stiegengasse 9, um 1901

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48° 11' 52.44" N, 16° 21' 28.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stiegengasse (6., Laimgrube), benannt (1862) nach der dortigen Straßenstiege; vorher unterhalb der Gumpendorfer Straße Gärtnergasse; der obere Abschnitt war Teil der Windmühlgasse.

Stiegengasse 5, um 1908

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 270
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 85 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 214 f.