St.-Nikolaus-Platz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 47.48" N, 16° 23' 59.24" E zur Karte im Wien Kulturgut
St.-Nikolaus-Platz (3), benannt (10. Mai 1904 Stadtrat) nach dem Zisterzienserinnenkloster St. Nikolaus (Nikolaikloster (3)); am 17. April 1929 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) wurde ein Teil in die Lustgasse einbezogen.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1904: Pfarre Erdberg
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929