Siebenhirten (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1783
Datum bis
Benannt nach Martin
Prominente Personen
PageID 361950
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Diözese, Erzbistum, Bistum, Katholische Kirche, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 23, Entwicklungsraum Stadtdekanat 23 Süd, Pfarre Neuerlaa, Pfarre Wohnpark Alterlaa
Quelle
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 23., Josef-Endlweber-Gasse 1

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48° 7' 38.47" N, 16° 18' 45.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre St. Martin in Siebenhirten (23., Josef-Endlweber-Gasse 1) gehört seit 2017 zum Entwicklungsraum Stadtdekanat 23 Süd im Stadtdekanat 23, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Pfarrkirche Siebenhirten (Kirche St. Martin)

Pfarrsprengel

1783 wurde im Zuge der Pfarrneuorganisation unter Joseph II. eine selbständige Pfarre Siebenhirten errichtet, die bis 1796 bestand. Davor war Siebenhirten eine Filiale der Pfarre Atzgersdorf. Nach der Versetzung des letzten Lokalkaplans im Jahr 1797 nach Obergänserndorf wurde die Siebenhirten wieder Filiale von Atzgersdorf. Erst mit 1. März 1912 wurde Siebenhirten wieder zur Pfarre erhoben.

Grenzen: Perfektastraße - Lemböckgasse - Wallackgasse - Verlängerung Stipcakgasse und dieselbe - Leo-Mathauser-Gasse - Eigelgasse - Triester Straße - Petersbach und der Stadtgrenze folgend - Auf der Schanz.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1892
  2. Trauungsbuch ab 1899
  3. Sterbebuch ab 1912