Severingasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Severinusgasse
Benannt nach Severin
Bezirk 9
Prominente Bewohner Karl Schönherr, Vinzenz Chiavacci
Besondere Bauwerke
PageID 16821
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 21.61" N, 16° 21' 2.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Severingasse (9.), benannt (1862) nach dem hl. Severin; vorher (1855) Severinusgasse.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 429
  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 48
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 68