Schrutkagasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1925
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Emil Schrutka von Rechtenstamm
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13675
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 11' 3.90" N, 16° 16' 34.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schrutkagasse (13), benannt (1925) nach dem Rechtsgelehrten Emil Schrutka Edler von Rechtenstamm (1852-1918; Gattin Marianne Schenkl, Leiterin der Säuglingspflegerinnenschule am St.-Anna-Kinderspital), der an der Universität Wien österreichisches Zivilprozeßrecht lehrte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Harald Sterk: Bauen in Wien. Das letzte Jahrzehnt 1976 bis 1986. Wien: Herold 1986, S. 135 (städtische Wohnhausanlage)