Schönborngasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1904
Datum bis
Name seit 26.10.1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Karl Schönborn
Bezirk 8
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12143
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 39.07" N, 16° 20' 49.54" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schönborngasse (8. Bezirk), benannt (26. Oktober 1904 Stadtrat) nach Friedrich Karl Graf Schönborn. Die Gasse entstand auf den Gründen der ehemaligen Josefstädter Kaserne.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929