Kapelle der Oblatinnen

Kloster der Oblatinnen des Heiligen Franz von Sales (8., Schönborngasse 14), 1933

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Art des Bauwerks	Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1905
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ	Ludwig Baumann
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	60271
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Erzdiözese Wien, Sakralbau, Katholiken, Kapelle
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Letzte Änderung am 27.11.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Schönborngasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Kloster der Oblatinnen des Heiligen Franz von Sales (8., Schönborngasse 14), 1933

• 8., Schönborngasse 14

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48° 12' 40.48" N, 16° 20' 49.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kapelle der Oblatinnen (8., Schönborngasse 14).

1905 gestaltete Ludwig Baumann im Obergeschoß des Wohnhauses eine Kapelle. Die Kapelle ist ein rechteckiger, flachgedeckter Saal mit einem Altarraum im Erker. Die Glasfenster von Felix Gaudin aus dem Jahr 1905 zeigen den hl. Franz von Sales und die hl. Geneviève.

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• Bezirksvorstehung Josefstadt