Rotenmühlgasse

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Indianerhof: Fassade Rotenmühlgasse 73
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Ferdinandsgasse, Mühlgasse
Benannt nach Rote Mühle
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28993
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03436m v2.jpg
Bildunterschrift Indianerhof: Fassade Rotenmühlgasse 73
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48° 10' 50.06" N, 16° 19' 22.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rotenmühlgasse (12., Obermeidling), benannt 5. Juli 1894 Stadtrat (vorher Ferdinandsgasse beziehungsweise Mühlgasse) nach der schon Mitte des 15. Jahrhunderts an der Wien stehenden Roten Mühle. Verlängerungen (19. April 1910 Stadtrat) von der Schönbrunner Straße bis zum Wienfluss und (30. April 1930 Gemeinderatsausschuss) bis zur Spittelbreitengasse.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929