Pichlergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1883
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karoline Pichler
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 9549
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.10.2022 durch WIEN1.lanm08wen
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48° 13' 24.85" N, 16° 21' 9.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Pichlergasse (9.), benannt (1883) nach Karoline Pichler.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929