Patrubangasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1899
Datum bis
Name seit 20.06.1899
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz von Patruban
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4656
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 9' 59.23" N, 16° 22' 56.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Patrubangasse (10., Favoriten), benannt (20. Juni 1899 Stadtrat), vorher Steinackergasse, nach dem Notar und Ortsschulratsobmann Dr. Franz von Patruban (* 1849, † 1897); 1927 wurde ein Teil in die Wöhlergasse einbezogen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 227
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929