Paltramplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 10' 15.11" N, 16° 22' 5.24" E zur Karte im Wien Kulturgut
Paltramplatz (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (6. August 1895 Beirat) nach dem Geschlecht Paltram (Paltram vor dem Freithof).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1895: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1901: Pfarre St. Anton
Gebäude
- Nummer 5-6: Paltramhof, großes Zinshaus, erbaut 1914 von Josef Sinnenberg
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929