Otto-Limanovsky-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1979
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Otto Limanovsky
Einlagezahl
Architekt Erich Schnögass
Prominente Bewohner
PageID 27290
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 26.01.2024 durch WIEN1.lanm08trj
  • 7., Westbahnstraße 25

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48° 12' 5.83" N, 16° 20' 33.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Otto-Limanovsky-Hof (7, Westbahnstraße 25), städtische Wohnhausanlage (54 Wohnungen), erbaut (1979-1981) nach Plänen von Erich Schnögass, benannt (28. Februar 1985 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Bezirksvorsteher (1965-1978) Otto Limanovsky (* 13. November 1907, † 16. März 1984 Wien).

An der Stelle des Otto-Limanovsky-Hofes stand ursprünglich ein im Jahr 1850 errichtetes Wohnhaus, das von 1888 bis 1968 die von Josef Maria Eder gegründete Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt beherbergte. Die drei Stiegenhäuser dienen als vertikale Gestaltungsmittel, die mit den horizontal eingespannten Fensterzonen im farblichen Wechsel stehen. Im Bereich der Schottenfeldgasse befindet sich oberhalb des sechsten Geschosses eine Dachterrasse. An der Fassade zur Westbahnstraße befindet sich eine Gedenktafel für Otto Limanovsky.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, 2013, S. 176

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