Minoritenfriedhof

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Der Minoritenfriedhof am Steinhausenplan 1710
Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von
Datum bis 1784
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Minoriten
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 364725
GND
WikidataID
Objektbezug Minoritenkirche, Erzdiözese Wien, Katholiken, Katholische Kirche, Minoritenkloster, Mittelalter, Friedhof
Quelle
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Letzte Änderung am 2.08.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Steinhausenplan Minoritenfriedhof.jpg
Bildunterschrift Der Minoritenfriedhof am Steinhausenplan 1710

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48° 12' 34.24" N, 16° 21' 49.60" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Minoritenfriedhof (1., ehemaliger Friedhof um die Minoritenkirche am heutigen Minoritenplatz).

Der Minoritenfriedhof war ein Friedhof bei der Minoritenkirche, befand sich auf dem Areal von der Kirche bis zur Schauflergasse, Löwelstraße und Bankgasse. Auch Teile von Grundstücken an der Herrengasse gehörten dazu.

Im Jahr 1783 ließ Joseph II. das Minoritenkloster auflösen und die Gebäude der "Italienischen Kongregation" übergeben, die von 1784 bis 1789 Restaurierungsarbeiten durchführte. Der Minoritenfriedhof wurde aufgelassen.

Im Zuge des Baus der U-Bahnlinie U3 in den Jahren 1985 bis 1986 wurden Reste des Friedhofs ergraben.

Liste der auf dem Minoritenfriedhof bestatteten Personen

Im Wien Geschichte Wiki gibt es 0 Einträge von Personen, die auf diesem Friedhof bestattet sind.


Literatur

  • Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung (Hg.): Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien, Bd. 1. Wien 1992, S. 40